Karen Scharmann ist eine junge Dame aus Hennef (Sieg), gerade mal dreißig, sie hat Kunstgeschichte und Germanistik studiert. Zu mir kam sie, weil ihr Lektor, ein wirklich Großer dieser Branche, viel zu früh starb. OMG, so sein Kürzel, wollte dieses Werk und unbedingt bearbeiten. Und das ist nachvollziehbar. Denn bei Scharmann erstem Werk handelt es sich – Vorsicht, festhalten – um einen Western. Klickt es bei Ihnen? Junge Frau, begabt – und die schreibt einen Western? Auf die Frage, warum (natürlich war das meine erste Frage im ersten Telefonat): „Hat mich immer schon interessiert“. Diesen Western hat sie, wie es sich für Western-Autorinnen gehört, unter Pseudonym geschrieben. Und nun der Klartext: Lily Ashby und ihr Roman Pfefferbüchse. Finden Sie ω hier bei Amazon. Und hier ω finden Sie meine Einschätzung dieses Werks.