Wie klappt’s mit dem Exposé?

Sie sind irrsinnig sicher, dass Ihr Roman an die ganz große Glocke muss. Nun, gut. Dann wenden Sie sich an einen Verlag oder einen Agenten. Und das geht so: Sie rufen den Verlag an oder einen Agenten, die setzen sich in ihre Porsches, treffen sich am nächsten Tag in Ihrem Lieblings-Café und reden mit Ihnen stundenlang über Ihr Werk. Im Kulturbeutel haben Verlags-Lektor und Agent das Bare schon gebündelt – und schwups stehen Sie auf den Bestsellerlisten.

Guten Morgen in der Wirklichkeit! Und da erfahren Sie die erste Ernüchterung: Agent oder Verlag geht es nur ums Geld.

Nicht einmal mit Harry Potters Mama wurde so verfahren wie oben beschrieben. Wenn Sie nicht gerade Frank Schätzing heißen, Ferdinand von Schirach oder Harlan Coban bleiben Verlags-Porsche und Verlags-Beutel erst einmal kalt, wahlweise: geschlossen wie eine Auster in Monaten ohne R.

Nein, Sie setzen sich bitte hin und verfassen ein Exposé. Und damit sind wir beim Stichwort. Nein, wir sind erst einmal bei einer Warnung. Aus den vielen Exposés, die zu bearbeiten ich die Freude hatte, lernte ich: In der Disziplin Schreiberei ist Exposé-Machen so etwas wie der Golgotha oder eine Hochreckübung, das Tal der Tränen, die Vorhölle, die durch Cholera ausgelöste Pest oder die Daumenschraube ohne Anästhesistin. Reicht das zur Abschreckung?

Kann doch nicht so schwer sein!, sagen Sie. – Doch, ist es. Vertrauen Sie mir!

Das schönste Kompliment für meine Arbeit an einem Exposee bekam ich am 8. Juli 2021. Ich darf zitieren: Ihre Feil-Arbeiten erinnern mich an Erzählungen über die Ausbildung zum Maschinenschlosser, bei der die Lehrlinge in den ersten Wochen nur feilen müssen und über Blasen an den Fingern klagen.

Schreckt Sie das ab, schreckt Sie das ab, weil Sie hier lesen müssen, dass es nicht um Ihre Kreativität geht, sondern um Handwerk, reines Handwerk?

Das ist so. Bei einem Exposé kann man nicht über eine Art künstlerischen Ansatz reden, sondern … wir reden über eine Verkaufsveranstaltung. Wir machen Ihr Manuskript so hübsch und eindrucksvoll und marktkonform, wie es nur geht. Mit Kreativität hat das nichts zu tun. Wenn Sie das sehr ernüchtert, sollten Sie von einer Zusammenarbeit mit mir absehen.

Warum?

Weil Sie bei einem Exposé genau das an den Tag legen müssen, was Sie als Kreativer nun überhaupt nicht einsehen: Gefordert wird eine feste Form. Ja, die gibt es. Die meisten Verlage legen diese Form fest, nachzulesen auf deren Internetseiten, sie unterscheiden sich wenig.

Genug geschockt? Dann darf ich Ihnen zur Beruhigung aus dem Handbuch für Autorinnen und Autoren, Uschtrin Verlag, zitieren: Was ist ein Exposé? Visitenkarte – Arbeitserleichterung – Projektbeschreibung – Standortbestimmung – ein leckerer Köder. Ihre Chance! 

Und nun fangen wir an, über das Exposé an sich zu reden. Ihr Schreiben an den Verlag besteht aus zwei Teilen:

  1. einer Leseprobe von dreißig bis fünfzig Normseiten, im Folgenden immer: Leseprobe.
  2. einem Anschreiben von drei bis fünf Seiten, im Folgenden immer: Anschreiben.

Die (1.) Leseprobe – im Idealfall, also: immer, der Beginn Ihres Werks – muss perfekt sein. Wenn Sie sich durch meine Seite worttaten.de gewühlt haben, wissen Sie, dass ich ein Verfechter der Theorie bin, nach der ein Roman auf den ersten fünfzehn bis dreißig Seiten siegt – oder in den Papierkorb gehört. Alles was ω Sie hier lesen (Die Großen Fünf) gilt natürlich auch für die Leseprobe.

Sie sollten den Profis schon mit der Leseprobe klar machen, dass Sie auch mit Formalien souverän umgehen können. Dazu gehören …

  1. Sie setzen dieselben Anführungszeichen, nämlich »genau diese«, nur bei wörtlicher Rede. Sie haben sich überlegt, ob Sie Gedanken kursiv setzen oder als normalen Fließtext. Sie behandeln Eigennamen immer gleich: Es hießt heißt nicht an einer Stelle Café Doria und an der nächsten Café-Doria. Sie halten das für Schnipflestüpfel-Kuddelmutt? Pustekuchen! Selbst wenn Sie Ihre Leseprobe auf fettigem Butterbrotpapier drucken, sollten Sie nachweisen, dass Sie sich sehr, sehr ordentlich Mühe gegeben haben – und nicht geschludert.
  2. Vermeiden Sie das, was Profis als Übersteigerten Ausdruck bezeichnen. Die gängigen Relativpronomen heißen der, die, das, den, dem – und nicht welche, welcher, welchen. Ein Satz wie Den Vater, welchen ich gestern zu verköstigen die Freude hatte … mag in Ihren Ohren fein klingen. Die Ohren der Profis sagen dazu: »Das soll was sein! Kann der nicht normal schreiben?« Das Gleiche gilt für die Verwendung des Bezugsworts diese. Beispiel: Die Mädchen gingen jahrelang aufs Internat, dieses zählte zu den besten im Landkreis. Ersetzen Sie in diesem Beispiel dieses durch das oder es – und Sie fallen nicht weiter negativ auf.
  3. Vermeiden Sie sogenannte Inquits, das sind die Nachgänge zur wörtlichen Rede. Sie sind wohl der Haupt-Indikator für ungeübtes Schreiben. Schlechte Inquits tun nichts anderes, als das noch einmal aufzugreifen, was der Sprechende eben von sich gegeben hat. Beispiel: »Ich wurde jahrelang als Schülerin in diesem Internat extrem getriezt«, maulte Doreen mit hängenden Lippen und sichtlich genervt über ihre lange Schulzeit an St. Quentin. Was bitte steht im Nachsatz zur wörtlichen Rede an Neuigkeit, das nicht schon in der Aussage steckt – respektive im gesamten Dialog?
  4. Das leidige Thema Rechtschreibung. Ja, Ihre Leseprobe sollte perfekt sein. Und perfekt heißt: fehlerfrei. Dabei sieht es Ihnen der Angeschriebene nach, wenn Sie ein Mal Geheinmis schreiben statt Geheimnis. Aber Sie sollten das große Sie unterscheiden vom kleinen, dass und das müssen korrekt sitzen, seit und seid natürlich auch. Für die Kommasetzung gibt es Regeln (ja, das kann mühsam sein) – und für Zweifelsfälle gibt es den Duden.
  5. In Zeiten frei zugänglicher Leseproben entscheiden die ersten fünfzehn bis dreißig Seiten über Ihr Werk – beim geneigten Leser. Profis sind da gnadenloser: Sie nehmen sich die ersten drei bis fünf, maximal zehn Sätze vor. Normal lange Sätze, bitte, Sätze mit maximal fünfunddreißig Wörtern. Bauen Sie auf dieser Kurzdistanz mindestens ein Geheimnis ein, deuten Sie sie an. Geheimnisse sind Spannungspunkte im Werk, die im ersten Kapitel nur angerissen werden, aber nicht sichtbar sind. Wenn Sie nach … sagen wir … mal fünf Seiten nicht zumindest ein Geheimnis verstreut haben, droht der Papierkorb. Achtung: Wenn Carlotta ihn, Mr. Right, beispielsweise, am Kofferband des Flughafens von L.A. trifft, reiner Zufall, Mr. Right sie direkt und total aus den Highheels haut, ist das Geheimnis nicht: Kriegen die sich? Nein, Geheimnisse sind versteckte Botschaften, Andeutungen, Fragen, deren Antworten Ihre Leser unbedingt wissen wollen. Wieso hat Mr. Right dieselbe ungewöhnliche Ohrform wie Carlottas Mutter? – Warum sagt der Angehimmelte, dass sein Volvo noch an der Grenze zur Schweiz steht? – Warum trägt Mama Right einen Igel als Tattoo? – Wieso sagt Mama Right, sie habe noch einen Koffer in Berlin.

Sie empfinden das alles als eher wundersam, als unerhört, als weit hergeholt? Sehr gut. Dann sehen Sie jetzt, was gemeint ist: Sie wollen es doch wissen, nicht wahr? Also reizt es Sie, das Buch weiterzulesen.

Kurzum, tun Sie alles, um Ihrem ersten professionellen Leser dies zu sagen: Hey, Sie, ich beherrsche mein Handwerk. Und zwar nicht nur mal so eben, sondern … souverän, ja hoheitlich. Und wenn Sie sich diese Perfektion nicht zutrauen, suchen Sie Hilfe bei Profis. Ein Exposé bearbeiten zu lassen, ist weitaus günstiger als dreihundertfünfzig Seiten eines vermeintlich fertigen Romans.

Aber ich bin doch so kreativ, und ist das nicht Sache des Verlags, mein Werk irgendwie auf korrekt zu trimmen?, werfen Sie ein. Im Ernst, wollen Sie (a) dem Verlag oder dem Agenten sagen, dass er erst einmal eintausend Euro für Fremdbearbeitung ausgeben soll, um Ihr Werk ansehnlich zu gestalten? Und wollen Sie (b) dem Verlag oder dem Agenten sagen, wie er seinen Job zu machen hat? Ein Verlag oder ein Agent hat null Interesse an Ihrem Werk. Gute Verlage bekommen rund viertausend Exposés jährlich auf den Tisch. Und da wollen Sie brüllen: Hier, hier bin ich … und, Tschulligung, aber so ganz perfekt ist es nicht.

Ein Verlag hat null Interesse ausgerechnet an Ihnen oder ausgerechnet an Ihrem Werk – es sei denn, er wittert, dass mit Ihnen als Erstling mehr als ein müder Euro verdient werden kann. Ja, es geht um den schnöden Mammon, nur das ist wichtig, das kann ich nicht oft genug sagen.

Und genau das müssen Sie im zweiten Teil des Exposés klarmachen.

Was?

Dass Sie der Renner sind, der Brüller, dass Sie den Markt, in dem Sie sich tummeln, kennen, dass Sie sich aus der Masse der viertausend abheben, dass mit Ihnen mehrere müde Euros zu verdienen sind.

Darum geht es im (2.) Anschreiben.

Ich sage Ihnen erst einmal, was die häufigsten Fehler im Anschreiben sind.

  1. Sie sagen, wie der Titel heißt. Damit sagen Sie dem Verlag auch: Hey, du hast keine Ahnung, nur ich bestimme, wie mein Werk auf den Markt kommen soll. Nein, das bestimmt der Verlag; Sie kreieren einen Arbeitstitel.
  2. Sie liefern ein Cover gleich mit. Nein, auch das legt der Verlag fest, im Zweifel haben Sie nicht mal ein Mitspracherecht.
  3. Sie entwerfen eine kurze Vita; der Verlag will ja wissen, mit wem er es zu tun hat. Schreiben Sie ja nicht so etwas wie: Schon in der Schule war Deutsch mein Lieblingsfach und zu Weihnachten trug ich Selbstgemachtes vor. Das schreibt jeder, das schreibt jede. Das ist tödlich, das langweilt. Das macht Gähn, das öffnet den Papierkorb. Der Verlagsmensch denkt: Schon wieder eine … die es nicht begriffen hat. Nein, machen Sie durch die Vita und den Punkt Werke zur Orientierung klar, dass Sie etwas Besonderes sind.

Werke zur Orientierung? Ja. Der Verlag will wissen, an wem Sie sich orientieren. Der Verlag schätzt dann seine Chancen besser ein. Der Verlag will auch wissen, wie Sie sich von Sebastian Fitzek, Poppy G. Anderson, Ferdinand von Schirach oder Joyo Moyes absetzen – oder sie kopieren können. Sie kennen Jojo Moyes nicht und schreiben Frauenliteratur? Dann sollten Sie sie kennen. Die stürmt seit Jahren die Bestsellerlisten. Setzen Sie sich in kurzen Worten mit dem literarischen Umfeld auseinander. Man nennt das Konkurrenzanalyse.

Je mehr Sie sich im Exposé als Amateur ausweisen, desto klarer wird Ihrem Agenten oder Verlagslektor, dass viel Arbeit auf ihn zukommt. Und die kostet Zeit und Geld. Es ist allein Ihre Aufgabe, Ihrem ersten professionellen Ansprechpartner klar zu machen, dass Sie sich mit Ihrem Sujet aufs Tiefste befasst haben – und ein perfektes Werk abliefern. Ein perfektes Exposé zeichnet aus:

  1. Lassen Sie durchblicken, dass Sie sich mit einer Roman-Theorie nicht nur theoretisch beschäftigt haben. Schauen Sie sich an, was die Heldenreise bedeutet (einerlei in welcher Ausgestaltung), befassen Sie sich mit Spannungsbögen (ja, dazu gibt es Bücher) zeigen Sie, wie Sie Geschichte und Figuren im Griff haben.
  2. Das gelingt nicht, ohne dass Sie Ihre Geschichte für sich skizziert haben. Das nennt man Plot. Schreiben Sie Kapitel für Kapitel in Stichpunkten für sich auf, setzen Sie Punkte, an denen die Geschichte kulminiert und solche, an denen die Geschichte dramatische Wendungen nimmt. Ja, Plural, Wendungen. Sie haben nicht mal eine dramatische Wendung? Fangen Sie noch mal von vorn an!
    1. Fragen Sie sich, an wie vielen Stellen ein solcher Dialog in einer Familie stattfinden kann. Er: Liebling, komm, gleich beginnt das „Dschungelcamp“ (setzen Sie hier die Lieblingssendung Ihrer Holden ein). Sie: Bist du wahnsinnig, das Buch ist grad so hammer … ich kann nicht … Seien Sie ehrlich zu sich selbst: Löst Ihr Werk einen solchen Zwiespalt in der Ehe Ihrer fiktiven Leserin Therese G. aus?
    2. Sie zögern? Wie soll dann der Agent oder Verlagslektor in einer Sitzung seine Leute gerade von Ihrem Werk überzeugen?
  3. Machen Sie in der skizzierenden Personenbeschreibung im Exposé klar, wer Protagonist ist (Prota 1, Prota 2), wer Antagonist (Anta 1, Anta 2). Das geht nur, wenn Sie Ihre Personen im Griff haben.
    1. Die fünf oder zehn wichtigsten Ihres Werks sollten Sie im Schlaf doubeln können. Sie kennen das Geburtsdatum, die Familienzusammenhänge, die Lüste, die Schwächen, die heimlichen Wünsche, die Verbiegungen, die Abgründe, die Lieblingsfarbe, die Schulnoten, die Karriereplanung, die erste Liebschaft, die Herzkranzerkrankung, die Angst vor Schlangen, vor Höhen oder Tiefen – ja, auch wenn sie nichts von all dem in Ihrem Werk benötigen.
    2. Die fünf wichtigsten Personen Ihres Werks sollten so auftauchen, dass klar ist, wie sie die Handlung vorantreiben.
  4. Machen Sie deutlich, wie Sie vernetzt sind, in welchen Social-Media-Kanälen auch immer. Und wenn Sie parallel zu Insta-Twitter-Book auch noch eine Netzseite haben, sollten Sie das nicht verschweigen.

Je deutlicher Sie bei diesen Punkten 1 bis 4 ehrlich haben nicken können, desto besser.

Kurz, bei der Lektüre des Anschreibens, das einer festen Form unterliegt und eine Reihe von Fragen standardisiert klären soll, müssen der Verlagslektorin Sternchen aus den Augen quillen, Sternchen wie Dollar-Noten wie im Comic: Das will ich, genau das, das bringt Geld – so muss die Reaktion sein. Und nicht: Oh, das ist aber unterhaltsam! – Das ist ja nett! – Wie das wohl ausgeht? – Arme Mama, mit so viel Kindern! – Ach, wie süß diese kleinen Elfen! – Oh, so eine schrullige Dystopie! – So ein gemeiner Mörder aber auch, ob die Kommissarin den fasst? – Ob der Mann wieder in den Kreis der Familie findet?

Der Klimmzug im Anschreiben aber ist die Inhaltsangabe. Ich bearbeite circa ein bis zwei Exposés im Monat. Es ist bisher keinem Autor gelungen, die Inhaltsangabe im ersten Wurf so zu schreiben, dass sie saß. (Korrektur, September 2019: einem ist es gelungen) Stichpunkte dazu:

  • chronologisch Punkt für Punkt.
  • im Präsens ja, im Präsens: Er kommt in die Bäckerei und trifft die wunderschöne Alice …
  • keine Spannung – Der erste Leser will sich nicht die Nägel abbeißen, er will in wenigen Sätzen die Geschichte kennen
  • nichts Schmückendes – Fakten, Fakten, Fakten
  • kurze Sätze – maximal einen Nebensatz, maximal fünfundzwanzig Wörter pro Satz
  • auf jeden Fall die Auflösung – Einen Satz wie Wenn Sie wissen wollen, ob die Oma wirklich die Mörderin war, müssen Sie schon die ganze Geschichte lesen können Sie auch mit dem Etikett versehen: Ich habe mein Handwerk nicht begriffen.

Ungeordnet, ein paar Randbemerkungen …

  1. Auch ein perfektes Exposé ist kein Garant für einen Vertrag.
  2. Ein schludriges Exposé ist ein Garant für die Ablage Papierkorb.
  3. Ein Exposé professionell begleiten zu lassen, ist in der Regel preiswerter als das Lektorat, Korrektorat eines ganzen Werks. Rechnen Sie ungefähr mit dem Preis eines Abendessens zu zweit in einem Zwei-Sterne-Restaurant inklusive Weinbegleitung.
  4. Anschreiben und Leseprobe müssen zusammenpassen wie die zwei Teile einer zerbrochenen Madonnen-Statue. Wenn dann noch ein Verlag genau dieses Werk für sein Programm sucht … bingo!
  5. Aber nur dann!
  6. Meine professionelle Begleitung beim Exposé umfasst mindestens zwei Durchläufe der Leseprobe und fünf bis sieben Durchläufe des Anschreibens.
  7. Nein, kein seriöser Lektor dieser Welt wird Ihnen das Anschreiben inklusive Inhaltsangabe schreiben. Dazu muss er das gesamte Manuskript kennen, was mit dem Kerzenlicht-Abend zu zweit im Zweisterner nicht abgegolten ist.
  8. Habe ich Sie genug abgeschreckt? Und Sie sind dennoch bis zu diesem Punkt gelangt?

Dann rufe ich Ihnen mal wohl gelaunt zu: Ist alles nicht so schlimm … ist alles Handwerk.

Einen Musterentwurf (0der auch zwei) für ein perfektes Exposé schicken ich Ihnen gern zu.

(Überarbeitet im Mai 2020 und im Juli 2021, ML)

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