Das schreibt die verehrte Kollegin Elsa Rieger (Link zur Autorin auf dieser Seite), und sie sagt nur die Wahrheit. Ihr Buch – Titel wird beizeiten verraten – liegt auf meinem Schreibtisch respektive auf meiner Festplatte zum Zweiten Lesen. Schon das Erste Lesen war reines Vergnügen; das Zweite zeigt, dass sich die Arbeit im täglichen Pingpong zwischen Nürnberg und Wien gelohnt hat.
Herauskommen wird ein Werk von größter Unterhaltsamkeit. Und Spannung. Es geht um Liebe. Und um Männerfreundschaft und um Schatten aus der Vergangenheit. Und um eine junge Frau, Feh genannt, die so einfühlsam beschrieben wird, dass man sich das ganze Werk am liebsten von einem französischen Regisseur verfilmt vorstellen mag. Freuen Sie sich auf dieses Buch!