Was Sie jetzt lesen … was Sie lesen … ist atemraubend. Es ist die Antwort auf die Nachfrage einer Autorin zu Ihrem Buch. Zwischen Autorin und Verlag – ich nenne weder des einen Namen noch der anderen, verbürge mich aber für die Exaktheit des Zitats – besteht ein Vertrag. Die Angelegenheit wird jetzt juristisch ausgetragen.

Ist eigentlich schon zu Ihrem Spatzenhirn vorgedrungen, dass ich keine eigenen Entscheidungen fällen kann, sondern lediglich Anweisungen umsetze? Ich sage es jetzt zum letzen Mal: Wenden Sie sich an Herrn NAME. Bei dem können Sie beliebig weiter stänkern. Ich habe jedenfalls keine Lust mehr, mir Ihren intriganten Dumpfmüll anzutun. Ab sofort stehe ich als Ansprechpartner nicht mehr zur Verfügung. Und wenn Frau NAME noch keine Zahlung (angeblich) erhalten hat, dann ist das ebenfalls nicht meine Sache. Ich bin nur angestellt und ich bin lediglich derjenige, der die Fresse voll kriegt, wenn irgendwas nicht in die heile Babyblümchenwelt der Autoren passt. Genau deswegen habe ich mich aus diesem Bereich zurück gezogen. Tun Sie meinetwegen, was Sie wollen. Das ist mir inzwischen völlig egal. Ab sofort stehe ich als Ansprechpartner für Sie nicht mehr zur Verfügung. Mails werden ungelesen gelöscht. Die Kontaktadresse von Herrn NAME haben Sie. Er hat Ihnen ja schon zwei Mails gesendet, auf die Sie nicht reagiert haben. Es scheint tatsächlich so zu sein, als ob Sie gerade auf Krawall gebürstet sind und dass Sie sich an mir austoben möchten. Das findet so allerdings nicht statt. Ich verbitte mir also ausdrücklich …